Die 4. Hell Week, in deren Genuss ich kommen durfte, war die erste Woche, die ich komplett durchgezogen habe. Ein Manko – ich musste um einen Tag verlängern.
Generell finde ich die Funktion der Hell Weeks eine klasse Abwechslung im Freeletics-Workout-Alltag. Allerdings zeigt mir die gemachte Erfahrung, dass es wirklich schwer ist, die Zeit dafür zu finden. Das ist auch der Grund dafür, warum ich bisher nie eine Hell Week abschließen konnte.
Hilfreich dabei war es, dass ich mich im Moment darauf eingestellt habe, dass ich morgens trainiere. Dies meistens nach einem Warm-up-Lauf mit dem Hund. Das funktioniert recht gut, da nicht die Müdigkeit das Problem ist, sondern die Kälte.
Wie im letzten Post angekündigt, werde ich mit dieser Hell Week nun meinen dokumentierten Selbstversuch abschließen. Das Fazit dazu werde ich in einem eigenen Beitrag hier im Blog posten.
Anbei die Inhalte meiner Hell Week: